
Der Bund will beim geplanten Kita-Qualitätsgesetz auf eine verpflichtende soziale Staffelung der Kita-Gebühren verzichten. Das bestätigt das Bundesfamilienministerium auf Anfrage von Bildung.Table. Ursprünglich sah der Gesetzentwurf der Bundesregierung vor, die Elternbeiträge für die Kita-Betreuung künftig verpflichtend anhand sozialer Kriterien zu staffeln: unter anderem nach Einkommen und der Anzahl kindergeldberechtigter Kinder. Das löste Entrüstung in einigen Ländern aus.
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