Mitglieder der Jury des Deutschen Schulpreises fordern, künftig Schulleiter gezielt auszuwählen und viel besser auszubilden. Die inzwischen 50 Unterzeichner des Papiers haben der Kultusministerkonferenz daher einen Kriterienkatalog vorgeschlagen. In seinem Zentrum steht der sorgfältige und planvolle Umgang mit künftigen Schulleitern. Es gelte, „potentiellen Führungsnachwuchs frühzeitig zu identifizieren„, Schulleiter in einem eigenen Ausbildungsgang zu qualifizieren und sie in einem systematischen Verfahren auszuwählen. Wichtigstes Leitmotiv solle die Pädagogische Führung („educational leadership“) sein.
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