Die Bundesländer wollen die Arbeitsumstände von Schulleitungen verbessern, doch es fehlt ihnen eine länderübergreifenden Strategie. Es gibt „nicht einmal ein zwischen den Bundesländern abgestimmtes Schulleitungsprofil“. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung von impaktlab, einem Thinktank der Wübben-Stiftung. Sie ließ die Koalitionsverträge der Landesregierungen im Hinblick auf Schulleitungen auswerten. Schulleitungen bekämen demnach zwar in allen Ländern Aufmerksamkeit. Bei Umfang und Konkretisierungsgrad seien jedoch „substanzielle Unterschiede zu erkennen“, schreiben die Autorinnen des Impulspapiers.
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