Weltweit können Leser bald 18 Bücher aus der Bildungsforschung frei einsehen. Dafür sorgt ein Crowdfunding-Projekt von 46 wissenschaftlichen Bibliotheken, das die Verlage und Autoren entlohnt. Organisiert hat es der Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung (FID), ein Konsortium bestehend aus vier Bibliotheken und dem Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF) als Koordinator. Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft hat sich das FID zudem an den Kosten beteiligt.
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