
Die Mitteilung klang wie der Versuch, zwei Staaten, die sich in inniger Abneigung gegenüberstehen, wieder zu versöhnen: „Digitale Bildungsangebote können dabei helfen, viele von den täglichen Problemen im Schulalltag zu mindern oder gar zu lösen“, lautete die Botschaft des Internet-Unternehmers Stephan Bayer. „Wir haben ausführlich mit Karin Prien über genau diese Themen gesprochen.“ Konkrete Ergebnisse des Gesprächs mit der Präsidentin der Kultusministerkonferenz vergangene Woche teilte Stephan Bayer jedoch nicht mit.
Der pädagogische Filmemacher, Bildungsenthusiast und, neuerdings, Multilobbyist weiß wohl zu gut: noch ist der schwelende Konflikt zwischen den Kultusministern und den Bildungs-Start-ups nicht zu Ende. Man muss geduldig sein!
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