
Bettina Stark-Watzinger soll sie also heißen, die neue Bildungsministerin für Deutschland. Und das kann man eine Woche nach der Bekanntgabe über die Verteilung der Ministerposten festhalten: Die Personalie der liberalen Bettina Stark-Watzinger wurde von vielen mit großer Zustimmung wahrgenommen. Oder löste zumindest keine Abwehrreaktionen hervor.
Natürlich liegt das auch daran, dass Stark-Watzinger als unbeschriebenes Blatt gilt. Außerhalb der FDP. Innerhalb ihrer Partei wird sie geschätzt, gemocht und vor allem: Ihr wird das Amt der Bildungsministerin zugetraut. Die Eckdaten haben sich schnell herumgesprochen. Hessin, Landes-Generalsekretärin in ihrem Bundesland, seit 2017 Abgeordnete im Bundestag, 2020 Aufstieg ins Bundes-Parteipräsidium und parlamentarische Geschäftsführerin im Bundestag, seit 2021 Chefin der hessischen FDP.
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