Viele Schüler müssten besser bei der Berufswahl unterstützt werden. Das legt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung nahe, der zufolge sich nur knapp ein Drittel der 14- bis 20-Jährigen bei der Berufsorientierung ausreichend unterstützt fühlt. Die Mehrheit hat Probleme, sich in den vielfältigen Informationen zur Berufswahl zurecht zu finden.
Gleichzeitig suchen viele Betriebe händeringend nach Auszubildenden für das kommende Lehrjahr. Experten wie der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung, Friedrich Hubert Esser, fordern daher, die Berufsorientierung an den Schulen zu intensivieren. Sie wollen so dem seit Jahren andauernden Rückgang abgeschlossener Ausbildungsverträge und künftigem Fachkräftemangel entgegenwirken.
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