Um die MINT-Bildung in Deutschland voranzubringen, müssen Schulen und außerschulische Akteure besser zusammenarbeiten. Das ist der Politik inzwischen klar: In der dritten Cluster-Ausschreibung des MINT-Aktionsplans legt der Bund gerade hier einen Schwerpunkt. Schulen, Schulträger oder Einrichtungen der frühkindlichen Bildung sollen sich verknüpfen. Ähnlich sehen die Pläne aufseiten der Länder aus.
Denn Kultusministerien von Ländern wie Rheinland-Pfalz, NRW und Schleswig-Holstein treiben die Verzahnung der vielfältigen MINT-Angebote voran. Das Thema MINT ist auf allen Ebenen der Bildungspolitik angekommen. Bund und Länder tauschen sich dazu seit 2019 in der länderoffenen Arbeitsgruppe MINT, kurz KMK MINT-AG, aus. Doch ist deren Durchschlagkraft umstritten.
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