
Frau Pangritz, Sie haben seit Beginn der Pandemie für die Studie „Professionalität und Bildungsgerechtigkeit in der Krise“ qualitative und quantitative Daten erhoben, um herauszufinden, wie sich der Lehrberuf gewandelt hat. Welches Ergebnis hat Sie bisher am meisten überrascht?
Unsere ‚ProBiKri-Studie‚ ist im Sinne der pädagogischen Berufsgruppenforschung angelegt. Wir schauen uns also nicht nur Lehrkräfte an Schulen an, sondern auch Lehrende an Hochschulen, um über den Vergleich das Spezifische in diesen Handlungsfeldern herausfinden zu können. Zudem haben wir auch Expert:innen aus Verbänden, z. B. den Landesinstituten für Lehrer:innenbildung oder dem Bereich des E-Learnings interviewt. Teil der Studie sind zudem zwei quantitative Erhebungen, eine direkt zu Beginn der Pandemie im April 2020 und eine im vergangenen Herbst.
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